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Sportanlage vollständig unter LED-Flutlicht

27. Oktober 2023

SpVgg Schiltach 1926 e.V.

Die Flutlichtanlagen auf dem Naturrasen, Kunstrasen sowie am Multifunktionsspielfeld der SpVgg wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres auf umweltfreundlichere LED Strahler umgerüstet.

Gefördert wird das Vorhaben zu 35 % aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Umwelt (BMWK).

Durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) werden über Förderprogramme wirksame Klimaschutzmaßnahmen unterstützt. Ein Förderprogramm ist die Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld „Kommunalrichtlinie“. Der investive Förderschwerpunkt „Außen- und Straßenbeleuchtung“ fördert die Umrüstung der bestehenden Flutlichtanlagen auf energiesparende LED-Technik mit regelbarer Beleuchtungsstärke.

 

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

 

Weitere ausführliche Informationen zur Nationalen Klimaschutzinitiative erhalten Sie auf folgenden Websites:

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK): https://www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH: https://www.z-u-g.org/

 

Zu dieser nationalen Förderung konnte die SpVgg Schiltach auch Fördergelder in Höhe von 30%  vom Badischen Sportbund beantragen, die ebenfalls nachhaltige Projekte unterstützt. Nach Abzug aller Fördergelder bezuschusste schließlich die Stadt Schiltach das Vorhaben mit 30% der Restsumme (10,5% Gesamtanteil). Der Verein selbst trug damit ein knapp 25% der Kosten selbst. Einen Beitrag für die Umwelt, den der Verein gerne investiert, um den heiligen Rasen noch etwas „grüner“ werden zulassen. Auch bei der Erneuerung des Kunstrasenfeldes, war dies oberste Prämisse.

 

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