Chronik

2013
2013

Abschied aus der Bezirksliga

Auch in der Bezirksliga muss man schnell erkennen, dass man nicht konkurrenzfähig ist. Ohne Sieg muss man sich nach dem letzten Spieltag am 9.6.2013 aus der Bezirksliga verabschieden.Auch in der Bezirksliga muss man schnell erkennen, dass man nicht konkurrenzfähig ist. Ohne Sieg muss man sich nach dem letzten Spieltag am 9.6.2013 aus der Bezirksliga verabschieden.

2012
2012

Abstieg in die Bezirksliga

Die SpVgg Schiltach trägt Trauer, denn am 2.6.2012 bestreitet man gegen den TuS Durbach das letzte Spiel in der Landesliga Südbaden, bevor man den bitteren Gang als Absteiger in die starke Bezirksliga Offenburg hinnehmen muss. Genau zehn Jahre durften sich die Fans im oberen Kinzigtal über die Landesliga Südbaden freuen. Und wenn man ehrlich ist: Wer hätte das damals gedacht?

2009/2010
2009/2010

Sportlicher Höhepunkt

Mit dem 2. Tabellenplatz in der Landesliga Südbaden erreicht man die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte und kann sich für die Aufstiegsspiele in die Verbandsliga qualifizieren. Vor über tausend Zuschauer muss man sich zu Hause allerdings dem FC Teningen mit 0:3 geschlagen geben, kann dann aber mit einem 1:1 beim FC Radolfzell einen tollen Rundenabschluss feiern. Radolfzell gewinnt abschließend beim FC Teningen mit 4:0 Toren und schafft den Aufstieg.

April 2004
April 2004

Neubau der Sportanlagen

Es erfolgt der Spatenstich für den Neu- und Umbau der Sportanlagen "Vor Kuhbach" in Schiltach.

2002
2002

Sportliche Sensation

Die sportliche Sensation nimmt 2002 für den Neuling in der Bezirksliga Offenburg mit den Verbandsspielen ihren Anfang, denn die Spielvereinigung Schiltach macht hier den Durchmarsch, wird Meister der Bezirksliga in der Verbandsrunde 2001/2002 und schafft somit 2002 den sportlichen Höhepunkt in der über 75-jährigen Vereinsgeschichte mit dem Aufstieg in die Landesliga Südbaden.
2001
2001

75-jähriges Jubiläum

Im Jahr des 75-jährigen Vereinsjubiläums erreicht man den 2. Tabellenplatz in der Kreisliga A des Fußballbezirkes Offenburg und sichert sich die Relegationsspiele gegen den Zweiten der Kreisliga A Nord. Hier kann man sich erfolgreich durchsetzen und den Aufstieg in die Bezirksliga Offenburg schaffen.
1997/1998
1997/1998

Aufstiegstraum erfüllt

Nach 16 Jahren wird man wieder Meister in der Kreisliga B und erfüllt sich den Traum vom Aufstieg.
1996
1996

Flößercup

Im Januar 1996 wird zum ersten Mal der Flößer-Cup für Jugendmannschaften ausgerichtet.

1995
1995

Neubau Sportheim

Das Mammutprojekt "Neubau Sportheim" unter der Leitung von Adolf Haberer mit einem Kostenrahmen von 650 000 DM wird fertiggestellt.

1984
1984

Freundschaftspiel gegen den SC Freiburg

Der Höhepunkt des Jahres 1984 ist das Freundschaftsspiel gegen den SC Freiburg, welches man mit 4:15 verliert.
1983/1984
1983/1984

Abstieg in die B-Klasse

Nach einer schwachen Saison muss die 1. Mannschaft wieder in die B-Klasse absteigen.
1981/1982
1981/1982

Ungeschlagen

Die erste Mannschaft schafft ungeschlagen den Meistertitel.

1977
1977

Frauen-Gymnastik

Unter der Leitung von Brigitte Habermehl gründet sich die bis heute bestehende Frauengymnastikgruppe.
1974
1974

Schmerzlicher Verlust

Die Damenmannschaft schafft zwar erneut den Meistertitel des Bezirkes Offenburg, aber der 1. Mannschaft reicht es nicht zum Klassenerhalt. Ebenfalls verstirbt der langjährige aktive Spieler Fritz Schmidlin an den Folgen eines tragischen Unglücksfalles. Sein Tod ruft bei allen Mitgliedern Bestürzung und Trauer hervor. Viele Jahre war er vorbildlicher und erfolgreicher Trainer gewesen, hatte Vorstandsämter begleitet und hatte über 500 Spiele für die Spielvereinigung absolviert. Der Verein wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

1973
1973

Aufwärtstrend

Es setzt wieder ein unverkennbarer sportlicher Aufwärtstrend ein. Da ist es zunächst die Damenmannschaft, die Meister ihrer Staffel im Bezirk Offenburg wird - ein Jahr zuvor hatte sie die Bezirksmeisterschaft errungen. Die 1. Mannschaft der Aktiven wird 1973 Meister der C-Klasse und gelangt somit wieder in die B-Klasse, die 2. Mannschaft wird gleichfalls Meister der Reservestaffel.

1971
1971

Erfolg der Damen mit Wehrmutstropfen

Ein Jahr später heftet sich die Damenmannschaft einen bemerkenswerten Erfolg an ihre Fahnen. Sie wird Gruppensieger im Fußballbezirk Offenburg. Gleichzeitig aber gibt es einen kleinen Wehrmutstropfen. Die 1. Mannschaft kann trotz großer Anstrengungen den Abstieg in die C-Klasse nicht verhindern.
1970
1970

Pokalsieg der 2. Mannschaft

Anlässlich der Einweihung des Kaltbrunner Sportplatzes beteiligt sich die Spielvereinigung in Kaltbrunn an einem Pokalturnier und zwar mit gutem Erfolg. Die 2. Mannschaft wird nämlich Pokalsieger.

1969
1969

Schiltacher Fussballmeisterschaften

In das Jahr 1969 fällt auch die Einführung der Schiltacher Fußballmeisterschaften. Mittlerweile gibt es dieses Turnier wegen fehlendem Interesse leider nicht mehr.
1969
1969

Damenabteilung

Eine Neuerung setzt sich 1969 durch. Nach anfänglichen Bedenken seitens der Vorstandschaft wird der Anregung des damaligen Jugendleiters Gerhard Köpfer stattgegeben und die Gründung einer Damenabteilung gebilligt.
1967
1967

Abstieg in die B-Klasse

1967 muss die 1. Mannschaft den Abstieg in die B-Klasse in Kauf nehmen.

1965
1965

Erfolgreiche Saison

Sehr erfolgreich ist das Jahr 1965. Die A-Jugend wird Meister in ihrer Staffel und bei einem Pokalturnier in Oberwolfach holt sich die 1. Mannschaft gemeinsam mit der Mannschaft des Biberacher Fußballclubs den begehrten Pokalsieg.

1960/1961
1960/1961

Vize-Meisterschaft und Beinahe-Aufstieg

Die Runde 1960/61 verläuft sehr erfolgreich und man kann die Vizemeisterschaft in der A-Klasse erringen. Nur ein Punkt fehlt zum Aufstieg in die Amateurliga.

Fasnet 1960
Fasnet 1960

Ghana-Spiel

Initiiert durch Fritz Dinger, damals erster Vorstand der Spielvereinigung Schiltach, und Georg Fieser findet in Schiltach das berühmte Ghana-Spiel statt.

1954/1955
1954/1955

Meisterschaft und Aufstieg in die A-Klasse

Die 1. Mannschaft gewinnt die Meisterschaft in der Staffel Süd der B-Klasse. Gleichzeitig wird der Aufstieg in die A-Klasse des Fußballbezirkes Offenburg geschafft.
Juni 1952
Juni 1952

Entscheidungsspiel

Das Entscheidungsspiel um den Verbleib in der neuen eingleisigen Bezirksstaffel wird in Haslach mit 1:2 gegen Zell verloren.
1950
1950

Neugründung

Zu Beginn des Jahres 1950 löst sich die nach dem zweiten Weltkrieg gebildete "Sportgemeinde Schiltach" wieder auf. Die Spielvereinigung Schiltach wird gleichzeitig als selbständiger Verein am 28.1.1950 im Gasthaus „Zur Linde“ in Schiltach neu gegründet.

1945-1950
1945-1950

Sportgemeinde Schiltach

Nach Kriegsende wird von der französischen Besatzungsmacht zunächst jeglicher Sportbetrieb untersagt. Die Besatzungsmacht erlaubt allerdings den Schiltacher Sportvereinen im Sommer 1946, zusammen einen gemeinsamen Sportverein zu gründen und ihre sportliche Tätigkeit so offiziell wieder aufzunehmen. Am 16. Juni 1946 wird aus diesem Grund die Sportgemeinde Schiltach gegründet, die sämtliche Schiltacher Sportvereine umfasst.

1939-1945
1939-1945

Kriegsjahre

Während der Kriegsjahre ruht das Vereinsleben, da die meisten aktiven Spieler und zahlreiche Vereinsmitglieder zum Kriegsdienst eingezogen sind. Viele Kameraden kehren nicht mehr zurück.

1937
1937

Sportplatz auf der Kuhbacher Wiese

Im Jahr 1937 gehen die Verantwortlichen des Vereins daran, auf der Kuhbacher Wiese einen neuen Sportplatz zu schaffen.

1935/1936
1935/1936

A-Jugend Meisterschaft

Die A-Jugend wird wiederum Meister ihrer Gruppe. Die Jugend- und Breitenarbeit wird von Anfang an hochgehalten. Bedeutende und stetige Erfolge sind der Beweis dafür.

1935
1935

Badischer Raum

Die Spielvereinigung Schiltach wird dem badischen Raum zugeordnet, wo man zunächst in der entsprechenden Kreisklasse spielt.

1928 - 1932
1928 - 1932

Erste Erfolge

Die Spielvereinigung wird 1928 Vizeturniersieger bei einem Pokalturnier in Villingen. 1929/30 wird die A-Jugend Meister in ihrer Klasse. Im Jahre 1932 wird die Bezirksmeisterschaft errungen und der gleichzeitige Aufstieg in die A-Klasse geschafft.

ab 1927
ab 1927

Erster Spielbetrieb

Zunächst wird auswärts gespielt, bis auf der Weiherwiese ein neuer Sportplatz geschaffen war. Durch Tellersammlungen wird dann bei den Heimspielen das Geld für die Sportplatzmiete aufgebracht.

25.September 1926
25.September 1926

Gründung

Die Gründung der SpVgg erfolgt am 25. September 1926 im Gasthaus "Sonne". Es sind 29 Personen, die sich spontan entschließen, den Verein zu gründen.